12V LiFePo4 Batterie anstelle der "normalen" Batterie in PH1?

Ich spinne gerade mit einer 12V 50Ah Batterie rum, die die normale Batterie in Zoe ersetzen soll.

Wer hat das schon gemacht / Erfahrungen gesammelt?

Für den normalen Alltagsbetrieb sehe ich keine Einschränkungen.
Nur im Winter, wenn die Temperaturen unter 10 bzw. sogar mal unter 0 fallen, könnte es für die Zellen kritisch werden.
Das BMS in der 50AH hat keine Temperatursteuerung, das müsste man nachbauen ... nur wann soll die heizen.
Heizpads bekommt man ja, da die Batterie aufgesägt ist (Ein Review Sample) kann man die Pads auch einkleben und bisserl Styropor rund um rein setzen, um die etwas zu isolieren. Auch im Boden wäre sicher kein Fehler.
Die Padleitungen kann man dann heraus führen oder eine Steuerung in das Batteriegehäuse einbauen.

Nur wie ansteuern. Steuerungen bekommt man ja, aber die soll ja auch nicht immer laufen und unnötig CAP verheizen.
Würde man es über den Wachplus (über ein Relais geschaltet) von Zoe versorgen, bräuchten die ja eine Zeit, die Zellen auf Temperatur zu bringen, damit geladen würde.

Man könnte jetzt einen der GPIO vom OVMS nehmen und auf die Temperaturen achten, und die Batterie über einen GPIO vorheizen ...
Auch ein Bißchen umständlich.

Die tiefen Temperaturen sind ja in dem Fall zum Glück selten geworden, aber, ohne die Zoe aufzuwecken womit sie die 12V anfangen würde zu laden, ginge sonst nicht anders.



Mal so als Ideenanregung in den Raum geworfen, vlt. kommt da noch ne Lösung raus, an die ich gerade nicht denke?



Laut Infos können LiFepo4
im Bereich -20℃ bis 60℃ genutzt werden,
10℃ und 35℃ ideale für Lagerung
Ladetemperatur sprechen manche von 0-45°C und andere mind. 10°C

Ne 20Ah LFP hat in meinem Polo 86C über 40000km Sommer wie Winter klaglos ihren Dienst getan. Balancer gabs, BMS nicht. Lief problemlos.